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   BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99   

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https://dejure.org/2001,5341
BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99 (https://dejure.org/2001,5341)
BVerfG, Entscheidung vom 15.03.2001 - 1 BvR 533/99 (https://dejure.org/2001,5341)
BVerfG, Entscheidung vom 15. März 2001 - 1 BvR 533/99 (https://dejure.org/2001,5341)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com
  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Verfassungsmäßigkeit des Ankaufsrechts des Grundstücksnutzers im Falle der Vornahme bestimmter An- und Umbauten oder Investitionen an im Beitrittsgebiet belegenen Grundstücken gem § 12 Abs 2 SachenRBerG iVm §§ 1 Abs 1 Nr 1 Buchst c, 5 Abs 1 Nr 3 S 2 Buchst c SachenRBerG - ...

  • nomos.de PDF, S. 29

    § 1 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. c, § 5 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchst. c, §§ 12 Abs. 2, 61 SachenRBerG; Art. 14 GG
    Sachenrechtsbereinigung/Ankaufsberechtigung/Grundstücksnutzung aufgrund Überlassungsvertrags/Investitionen/Eigentumsgarantie

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verfassungsbeschwerde; Eigentumsgarantie; Ankaufsrecht; Überlassungsvertrag; Eigenheimbau; bauliche Investitionen; Ausbauten; Umbauten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 14 Abs. 1; SachenRBerG §§ 15, 19, 61, 68
    Ankaufsrecht des Nutzungsberechtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 2393 (Ls.)
  • NJ 2001, 528
  • WM 2001, 785
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 14.07.1999 - 1 BvR 995/95

    Schuldrechtsanpassungsgesetz

    Auszug aus BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99
    Der Verfassungsbeschwerde kommt grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung nicht zu, weil die für ihre Beurteilung maßgeblichen verfassungsrechtlichen Fragen durch das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden sind (vgl. vor allem BVerfGE 98, 17; 101, 54).

    Ohne die Aufwendungen wäre das Gebäude oftmals verfallen (vgl. BTDrucks 12/5992, S. 103 zu § 5 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe c, S. 110 zu § 11 Abs. 2; BVerfGE 101, 54 [56]; Zank/Simon, NJ 1999, S. 57 [58]).

    Dies ist im Hinblick auf den weiten Regelungs- und Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers (vgl. BVerfGE 101, 54 [75 f.]) verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden.

  • BVerfG, 08.04.1998 - 1 BvR 1680/93

    Sachenrechtsmoratorium

    Auszug aus BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99
    Der Verfassungsbeschwerde kommt grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung nicht zu, weil die für ihre Beurteilung maßgeblichen verfassungsrechtlichen Fragen durch das Bundesverfassungsgericht bereits entschieden sind (vgl. vor allem BVerfGE 98, 17; 101, 54).

    Diese Erklärung betrifft die Wiedergutmachung für rechtsstaatswidrige Vermögensverluste in der Deutschen Demokratischen Republik (vgl. BVerfGE 95, 48 [58]), während das Sachenrechtsbereinigungsgesetz der endgültigen Angleichung der in der Deutschen Demokratischen Republik entstandenen Nutzungsverhältnisse an das Immobiliarsachenrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs dient (vgl. BTDrucks 12/5992, S. 59 f.; BVerfGE 98, 17 [23]).

  • BVerfG, 14.02.1989 - 1 BvR 308/88

    Eigenbedarf II

    Auszug aus BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99
    Dass das Oberlandesgericht bei der Auslegung und Anwendung von § 1 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe c, § 5 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchstabe c, § 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 und § 12 Abs. 2 SachenRBerG Bedeutung und Tragweite des Art. 14 Abs. 1 GG verkannt haben könnte (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 f.]; 79, 292 [303]), ist weder dargetan noch sonst ersichtlich.
  • BVerfG, 10.06.1964 - 1 BvR 37/63

    Spezifisches Verfassungsrecht

    Auszug aus BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99
    Dass das Oberlandesgericht bei der Auslegung und Anwendung von § 1 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe c, § 5 Abs. 1 Nr. 3 Satz 2 Buchstabe c, § 9 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 und § 12 Abs. 2 SachenRBerG Bedeutung und Tragweite des Art. 14 Abs. 1 GG verkannt haben könnte (vgl. BVerfGE 18, 85 [92 f.]; 79, 292 [303]), ist weder dargetan noch sonst ersichtlich.
  • BVerfG, 08.10.1996 - 1 BvR 875/92

    Restitution und Vertragsanfechtung

    Auszug aus BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99
    Diese Erklärung betrifft die Wiedergutmachung für rechtsstaatswidrige Vermögensverluste in der Deutschen Demokratischen Republik (vgl. BVerfGE 95, 48 [58]), während das Sachenrechtsbereinigungsgesetz der endgültigen Angleichung der in der Deutschen Demokratischen Republik entstandenen Nutzungsverhältnisse an das Immobiliarsachenrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs dient (vgl. BTDrucks 12/5992, S. 59 f.; BVerfGE 98, 17 [23]).
  • BVerfG, 22.02.2001 - 1 BvR 198/98

    Erfolglose Vb gegen Sachenrechtsbereinigungsgesetz

    Auszug aus BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99
    Zur Begründung kann auf den als Anlage beigefügten Nichtannahmebeschluss der Kammer vom 22. Februar 2001 - 1 BvR 198/98 - verwiesen werden.
  • OLG Brandenburg, 14.05.1998 - 5 U 214/97
    Auszug aus BVerfG, 15.03.2001 - 1 BvR 533/99
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde der Frau - M ... gegen das Urteil des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 14. Mai 1998 - 5 U 214/97 - hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Jaeger und die Richter Hömig, Bryde gemäß § 93 b in Verbindung mit § 93 a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 15. März 2001 einstimmig beschlossen:.
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